Jetzt ist die Zeit reif in Kupfer zu investieren. Gesellschaften wie Oroco Resource stehen daher im Blickpunkt
Zu den Rohstoffexperten, die jetzt auf Kupferinvestments und deren Chancen hinweisen, gehört zum Beispiel Max Layton, Citi-Geschäftsführer für Rohstoffforschung. Noch sei, so Layton, der Preis für das rötliche Metall durch die globale Rezessionssorgen gedämpft. Vom Allzeithoch bei fast 11.300 US-Dollar im Oktober 2021 ist der Kupferpreis heute rund 26 Prozent entfernt. Die Tonne Kupfer kostet aktuell rund 8.300 US-Dollar. Gesellschaften, die sich auf Kupfer konzentrieren, so wie etwa Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) sollten also auf das richtige Pferd setzen. Oroco Resource besitzt im Laramide Belt im Bundesstaat Sinaloa in Mexiko das Santo Tomas Projekt. Da das Kupfer nahe der Oberfläche ist, wird ein kostengünstiger Tagebaubetrieb möglich sein, um das Kupfer aus dem Boden zu holen.
Und Layton sieht bis zum Jahr 2025 einen Höchstpreis von der Tonne Kupfer bei 15.000 US-Dollar als wahrscheinlich an. Selbst wenn der Kupferpreis kurzfristig noch nachgibt, so sollte er in den nächsten sechs bis zwölf Monaten wieder ansteigen, weil der Markt das starke Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erkennen wird. Der Grund liegt in den expandierenden Erneuerbaren Energien. Auch wird der Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in diesem Jahrzehnt seinen Höhepunkt erreichen. Die Elektrofahrzeuge sind also auf dem Vormarsch und sie können bis zu dreimal so viel Kupfer verbrauchen wie herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Gleichzeitig geht die Entdeckung von Kupfervorkommen zurück. Ein weiterer Faktor ist, dass die Kosten steigen und die Zeit zwischen einer neuen Entdeckung und dem Produktionsstart länger wird. Zwischen 1990 und 2019 wurden 224 Kupfervorkommen entdeckt (S&P Global), davon fallen nur 16 in die letzten zehn Jahre. 2022 wurden 10,5 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft. Laut Schätzungen könnte diese Zahl bis zum Jahr 2026 auf rund 27 Millionen Fahrzeuge ansteigen. 2030 könnten bereits 44 Prozent aller neu verkauften Pkws elektrisch unterwegs sein und bis 2040 könnten es drei Viertel der Pkw-Verkäufe ausmachen. Den großen Kupferbedarf in den nächsten Jahren haben auch viele Autoproduzenten erkannt, beispielsweise Elon Musk. So hat er Kontakt mit dem Premierminister der Mongolei aufgenommen. In der Mongolei liegt die viertgrößte Kupfermine weltweit, sie liegt unter der Wüste Gobi, und das Land verfügt über große Kupfervorräte.
Die Elektrifizierung wird den Kupferverbrauch anheizen. Steigt die Nachfrage nach dem Metall, dann steigen auch die Preise und Gesellschaften mit Kupfer im Boden steigen im Wert. Laut Prognosen wird der Kupferbedarf bis 2031 jährlich rund 36,6 Millionen Tonnen betragen. Das Angebot jedoch wird voraussichtlich nur etwa bei 30 Millionen Tonnen Kupfer liegen (McKinsey & Co). Und es bewegt sich bereits etwas auf dem Kupfermarkt. So nimmt die Zahl der Kupferdeals zu. Im laufenden Jahr haben Bergbaugesellschaften bereits Deals im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von fast doppelt so viel angekündigt. Kein Wunder also, dass viele Branchenkenner, so wie zum Beispiel Goldman Sachs großen Optimismus für Kupfer zeigen. Auch in China setzt man auf einen steigenden Kupferbedarf, denn dort werden Schmelzkapazitäten bereits ausgebaut. Anleger, die mit einem Investment in Kupfergesellschaften liebäugeln, kommen an Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) nicht vorbei. Dessen Santo Tomas Projekt liegt in einer hervorragenden Kupfergegend, in der auch der Bezirk Cananea, eine der größten Kupferlagerstätten weltweit, liegt. Erste Explorationsarbeiten fanden bereits 1968 statt. Nach einer Ressourcenschätzung im Jahr 1994 wurde eine positive Vormachbarkeitsstudie durchgeführt. 2017 hat Oroco Resources das gesamte Projektgebiet einer näheren Untersuchung unterzogen, ebenso dann 2020. Neue Analyseergebnisse, die im April 2023 von Oroco Resource veröffentlicht wurden, sprechen für das positive Fortkommen des Unternehmens und seinem Projekt in Mexiko.
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Oroco Resource besitzt im Laramide Belt im Bundesstaat Sinaloa in Mexiko das Santo Tomas Projekt. Da das Kupfer nahe der Oberfläche ist, wird ein kostengünstiger Tagebaubetrieb möglich sein, um das Kupfer aus dem Boden zu holen. Und der Kupferbedarf wird ansteigen.
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