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16. Oktober 2023 / IRW-Press / – First Class Metals PLC (First Class Metals, FCM oder das Unternehmen), ein börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen aus dem Vereinigten Königreich, das in seiner umfassenden kanadischen Konzession Schreiber-Hemlo & Sunbeam nach großen Metallentdeckungen sucht, freut sich den Beginn einer systematischen Explorationskampagne auf dem Lithiumprojekt Zigzag in der kanadischen Provinz Ontario bekannt zu geben. (Zigzag oder das Projekt) sowie ein allgemeines Explorationsupdate des Portfolios bekannt zu geben.
Das erklärte Ziel von First Class Metals war es, vier Konzessionsgebiete zur Bohrreife zu bringen, wobei ein Konzessionsgebiet bereits in dieser Feldsaison bebohrt werden sollte. Mit Ausnahme des Projekts Esa wird das Unternehmen dieses Ziel auch erreichen. Sobald die Analyseergebnisse der Bodenproben aus Esa vorliegen, wird auch für dieses Konzessionsgebiet die Bohrreife in greifbare Nähe rücken. Das Unternehmen hat nach wie vor die Absicht, noch in dieser Saison in einem der Big Four Bohrungen einzuleiten. FCM-Report-The-Big-Four-How-were-moving-towards-drilling.pdf (squarespace.com)
Wichtige Eckdaten:
– North Hemlo – Aus dem Dead Otter Trend wurde über weitere Goldvorkommen berichtet; entnommene Stichproben mit Werten von bis zu 13,6 ppm (13,6 g/t) Gold (Au) stärken das Vertrauen in das Projekt und sprechen für vorrangige Bohrziele.
– Sunbeam – An den Standorten der historischen Mine Sunbeam sowie in den Abbaubereichen Roy & Pettigrew werden aktuell Abtragungen der Deckschicht durchgeführt. Sichtbare Ähnlichkeiten mit der laut Berichten wirtschaftlich rentablen Mineralisierung, die in der Vergangenheit abgebaut wurde, wurden bereits festgestellt. Es wurden Schlitzproben entnommen; die noch ausständigen Analyseergebnisse werden bei der Definition von geeigneten Bohrzielen helfen.
– Zigzag – Die vorläufigen Ergebnisse von neununddreißig Proben liegen vor, mehrere Werte liegen über 1% Li2O (endgültige Ergebnisse noch ausständig). Eine umfangreiche Schlitzprobenkampagne ist nun abgeschlossen, die Analyseergebnisse liegen allerdings noch nicht vor. Bei den Sichtungen wurde in vielen der entnommenen Proben grobkörniges Spodumen nachgewiesen.
– Esa – Ein umfangreiches Beprobungsprogramm mit zahlreichen Infill-Bodenproben ist nun abgeschlossen; 500 Proben wurden entnommen und harren der Analyse. Zweck der Arbeiten ist es, die im Jahr 2022 erfolgreich definierte Scherungszone Esa anhand von Infill-Material genauer zu erkunden. Das Konzessionsgebiet nähert sich der Bohrreife.
Marc J. Sale, der CEO von First Class Metals, meint dazu:
Ich bin mit den Fortschritten, die First Class Metals in dieser Feldsaison erzielen konnte, sehr zufrieden. Trotz des herannahenden Herbstes sind immer noch zwei Teams vor Ort im Einsatz. Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind, um die vom Unternehmen angepeilten Ziele auch zu erreichen. Für die beiden Konzessionsgebiete Sunbeam und Zigzag wurden Bohrungen genehmigt, und mit Unterstützung der First Nations sind beide Konzessionen bzw. auch North Hemlo (ungeachtet einer allfälligen Genehmigung) für uns von FCM ernstzunehmende Zielbereiche für Erstbohrungen. Darüber hinaus haben die vorläufigen Ergebnisse aus Zigzag unser Vertrauen in das Konzessionsgebiet deutlich gestärkt.
North Hemlo
Während der Saison wurden umfangreiche Arbeiten in Form von Prospektionen, Probenahmen und Kartierungen entlang des Dead Otter Trends durchgeführt; hier wurden schwerpunktmäßig der Bereich rund um die historischen Vorkommen (3,1 ppm Au und 0,59 % Mo) sowie die Zone über drei Kilometer südöstlich mit Funden von 19,6 ppm Au erkundet. Einige Analyseergebnisse sind noch immer ausständig. Die bisherigen Probenahmen konnten zwar den historischen Wert nicht replizieren, es gibt aber auch nur wenige freiliegende Ausbisse. Das Vorkommen von sichtbarem Gold und von Schwemmgold aus zerkleinertem Gestein könnte darauf hinweisen, dass im Bereich der historischen Vorkommen möglicherweise grobkörniges Gold ein Thema ist. Andere Analysemethoden werden derzeit geprüft.
Darüber hinaus weist die Zone sehr hohe Werte der Indikatorelemente Molybdän und Tellurid auf, welches insbesondere in der Zone Hemlo eng mit Goldlagerstätten assoziiert ist. Zusätzlich wurde für einen isolierten Ausbiss über 750 m südöstlich entlang des Entwicklungszugs der historischen Vorkommen ein Goldgehalt von 2,29 ppm dokumentiert. Dies bestätigt, dass der Entwicklungszug eine Goldmineralisierung beherbergt. Außerdem wiesen weitere Proben aus dem Gebiet, wo die Probe mit 19,6 ppm gefunden wurde, Goldgehalte von 13,6 ppm und 4,6 ppm auf. Im Rahmen der zukünftigen Arbeiten sind detaillierte Prospektionen entlang des Entwicklungszugs geplant, um die Kontinuität der Struktur entlang des Streichens der bekannten Goldvorkommen zu belegen. Sobald eine entsprechende Genehmigung erteilt wurde, wird mit den Abtragungen und Bohrungen begonnen.
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Foto 1: Ansicht der Probenahme in jenem Gebiet, wo die Probe mit 19,6 ppm gefunden wurde.
Sunbeam
Ein erstes Programm mit Abtragungen der Deckschicht und Schlitzprobenahmen an den historischen Produktionsstandorten Pettigrew und Roy wurde abgeschlossen; die vorläufigen Ergebnisse liegen bereits vor. Einige der höheren Werte werden zwecks Kontrolle einer weiteren Analyse unterzogen. Die Ergebnisse aus dem Standort Roy deuten auf eine halbkontinuierlich verlaufende Zone in Streichrichtung des Materials mit Goldwerten im Mehrgrammbereich hin. Derzeit finden weitere Abtragungen und Probenahmen statt, um die potenziellen Bohrziele besser definieren zu können. In einer freigelegten Struktur sind zahlreiche sichtbare abgescherte mafische Vulkanhorizonte mit sulfidreichen Quarzgängen dargestellt, die innerhalb eines ausgedehnteren Mantels aus abgescherten, alterierten und mineralisierten felsischen Intrusionen liegen. Eine ähnliche Situation stellt sich am Standort Pettigrew dar. Die zusätzlichen Deckschichtabtragungen haben einige sehr interessante und vielversprechende Gesteinsformationen zum Vorschein gebracht, wie etwa abgeschertes mafisches Vulkangestein mit sulfidreichen Quarzgängen, die laut Berichten sichtbares Gold enthalten. Derzeit finden Probenahmen statt.
Auch im Bereich des historischen Stollens bei Sunbeam werden aktuell Abtragungen und Schlitzprobenahmen durchgeführt.
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Foto 2: Hier ist einer der Quarz-Blowouts in der neu freigelegten Zone zu sehen. Das zweite Foto zeigt eine Nahaufnahme von sichtbarem Gold.
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Foto 3: Sichtbares Gold im Schlitzprobenmaterial bei Roy.
Zigzag
Die vorläufigen Ergebnisse der 39 Schürfproben aus den jüngsten Prospektionen werden als sehr vielversprechend gewertet. Die vollständigen Ergebnisse werden in Kürze verfügbar sein; einige der Proben weisen einen Gehalt von über 1 % Li2O auf.
Parallel zu den Prospektionen wurde ein Programm zur Entnahme von Schlitzproben durchgeführt. Es wurden insgesamt neun Schlitze gezogen, von denen zwei eine Länge von mehr als 10 m aufweisen und eine Streichlänge von über 250 m abdecken. Mehr als 80 Proben wurden zur Analyse eingereicht. Die Proben enthalten große Mengen an Spodumen und werden anhand der Sichtung als vielversprechend gewertet. In den Probenahmeschlitzen finden sich mehrere Zonen mit Spodumenmineralisierung (siehe Fotos 4 und 5).
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Foto 4: Probenahmeschlitz bei Zigzag; das Probenmaterial befindet sich neben dem Messband. Die Probenahme wurde auf das Wirtsgestein des Pegmatits ausgedehnt, um die Randzonen auf eine mögliche Mineralisierung hin zu untersuchen.
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Foto 5: Nahaufnahme einer Probe aus dem zersägten Schlitzprobenmaterial. Beachten Sie die grobkörnigen Spodumenkristalle.
Esa
Bis zum Ende der Feldsaison 2022 wurden mehr als 500 Bodenproben entnommen, überwiegend entlang von elf durchschnittlich 400 m voneinander entfernten Linien, die orthogonal zu einer vermutlich 4 km langen Scherung verlaufen, welche das Konzessionsgebiet in etwa von Osten nach Westen durchquert. Diese Struktur wurde im Zuge der luftgestützten Magnetikmessung dargestellt. Die Ergebnisse der ersten Bodenprobenahmen waren ermutigend; es konnte eine Anomalie definiert werden, die den mutmaßlichen Verlauf der Scherungszone nachahmt.
In dieser Saison wurden im Rahmen von zwei Programmen Infill-Beprobungslinien angelegt und insgesamt über 500 Proben gewonnen. Die Analyseergebnisse für das letzte Programm, das erst vor kurzem abgeschlossen wurde, liegen noch nicht vor.
Es ist davon auszugehen, dass die Ergebnisse aus den Infill-Linien den möglichen Zielstandort eingrenzen werden und uns gezieltere Abtragungen und Grabungen ermöglichen, sobald die entsprechende Genehmigung erteilt wird. Bohrungen in den vielversprechendsten Abschnitten wären dann Gegenstand der nächsten Explorationsphase.
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Lageplan mit den historischen sowie den 2023 angelegten Infill-Beprobungslinien.
Zusammenfassung
First Class Metals steht an der Schwelle zu einer Periode, die von wichtigen Neuigkeiten und Fortschritten in den vier Kernkonzessionen geprägt sein wird. Das Unternehmen konnte enorme Fortschritte in Richtung Bohrreife erzielen. Während der Sommerkampagne vor Ort wurden in jedem dieser Konzessionsgebiete umfangreiche Arbeiten durchgeführt, die sich in der nächsten Explorationsphase auszahlen dürften.
Ein Konzessionsgebiet, das First Class Metals besonders begeistert hat, ist Zigzag, wo bereits in der Anfangsphase vielversprechende Ergebnisse erzielt wurden. Weitere Ergebnisse aus den Prospektionen und Schlitzprobenahmen stehen noch aus. Das Konzessionsgebiet ist strategisch günstig in einem Korridor mit bereits bekannten Pegmatit-Lithium-Entdeckungen und entsprechendem Erweiterungspotenzial gelegen. Dieser Umstand hat das Interesse der globalen Lithiumbranche geweckt und diese Region im Nordwesten der Provinz Ontario zu einem neuen Hotspot der Entdeckung und Erschließung von Batteriemetallen gemacht.
In nächster Zeit plant das Unternehmen die Auswertung und Bekanntgabe der Analyseergebnisse von zahlreichen Proben aus allen vier Konzessionsgebieten, die noch ausständig sind. Außerdem ist geplant, in einem der Konzessionsgebiete noch vor Jahresende eine Bohrkampagne einzuleiten. Diese Entwicklungen zeigen auf, wie sehr sich First Class Metals für die Exploration und sein Ziel, im Jahr 2023 vier Projekte zur Bohrreife zu bringen, einsetzt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
James Knowles, Executive Chairman JamesK@Firstclassmetalsplc.com 07488 362641
Marc J Sale, CEO MarcS@Firstclassmetalsplc.com 07711 093532
Ayub Bodi, Executive Director AyubB@Firstclassmetalsplc.com 07860 598086
First Equity Limited
(Finanzberater & Broker)
Jonathan Brown 0207 3742212
Jason Robertson 0207 3742212
First Class Metals PLC – Hintergrund
First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt. Vor allem das Hemlo-Camp ist eine bewährte und international renommierte Adresse für die Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.
FCM ist derzeit zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich Ende letzten Jahres die Option auf den Erwerb der historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die einen ehemaligen Förderbetrieb beinhaltet.
Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der anhand von Bohrungen erprobten Ni-Cu-Projekts West Pickle Lake von FCM befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw. geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.
Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend erkundet, was darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage, durch die Abraumschicht hindurchzusehen und Anomalien aufzufinden.
Zukunftsgerichtete Aussagen
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