HanseWerk-Tochter SH Netz stellt dritten Bauabschnitt der Gas-Hauptversorgungsleitung vorzeitig fertig

PM-Ersteller

Neumünster: HanseWerk-Tochter SH Netz wird die Vollsperrung zwischen der Einmündung Krückenkrug und Am Waldschlösschen ab dem 25. Oktober aufheben.

BildEin Ende ist in Sicht: Der dritte Bauabschnitt zur Sanierung der Gas-Hauptversorgungsleitung in der Kieler Straße in Neumünster wird noch im Oktober fertiggestellt. Ursprünglich waren die Arbeiten auf dem Abschnitt zwischen den Straßen Krückenkrug und Am Waldschlösschen bis in den Dezember dieses Jahres geplant. Für die Zeit der Sanierungen war die Kieler Straße in diesem Bereich komplett gesperrt worden – nur Linienbusse durften durchfahren. Seit März dieses Jahres hatten das Tochterunternehmen von HanseWerk Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) und die Stadtwerke Neumünster (SWN) dort die Modernisierungsarbeiten zur Erhöhung der Versorgungssicherheit durchgeführt.

Am 25. Oktober sollen nun die Absperrungen zurückgebaut und ab 16 Uhr der Verkehr in beide Richtungen freigegeben werden. Vereinzelte Umschlüsse von Hausanschlüssen werden weiter im Geh- und Radweg vollzogen.

Dass die Bauarbeiten so schnell abgeschlossen werden können, hängt mit der Aufstockung der Arbeitskolonne zusammen. Zu Beginn des dritten Bauabschnitts starteten vier Mitarbeiter plus Saugbagger. Im Lauf des Projekts sind weitere vier Mitarbeiter zur Verstärkung hinzugekommen. Somit konnte auch ein Teil des für 2024 geplanten vierten Bauabschnitts vorgezogen werden.

„Das Arbeitsvolumen wurde erhöht und durch den Einsatz der weiteren Kolonne konnte das Bauzeitfenster um mehr als zwei Monate verkürzt werden! Zum Segen aller Anlieger und Verkehrsteilnehmer“, so Projektleiter Bernhard Wegner.

Insgesamt sind seit März somit statt auf den geplanten 750 Metern stolze 1.100 Meter Versorgungsleitungen inklusive Gashausanschlüsse saniert worden. Investitionen: rund 750.000 Euro. 2024 soll dann der letzte Abschnitt – zwischen Preetzer Landstraße und Wilhelminenstraße – realisiert werden. Dort sind es nochmal 850 Meter plus Hausanschlüsse.

Christian Lorenz, Leiter des zuständigen Technikstandortes von HanseWerks Tochter SH Netz in Neumünster, sowie Projektleiter Bernhard Wegner bedanken sich bei der Firma Krebs & Suhr als Hauptakteur sowie den Kolleginnen und Kollegen der Stadtwerke Neumünster, dem Tiefbauamt und der Verkehrsbehörde für die gute Zusammenarbeit. „Unser besonderer Dank gilt den betroffenen Anwohnern und ansässigen Firmen, die eine hohe Geduld bewiesen haben“, sagt Christian Lorenz von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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