De.mem: australischer Wasserwert – klein, aber fein

PM-Ersteller

Es gibt zwei Trends, die mit Blick auf die schwindenden globalen Süßwasserressourcen den Menschen großes Kopfzerbrechen bereiten – das weltweite Bevölkerungswachstum sowie der fortschreitende Klimawandel.

Im März veröffentlichte die UN eine aktuelle Studie zur globalen Trinkwasserversorgung. Der UN-Weltwasserentwicklungsbericht 2024 trägt den Titel Wasser für Wohlstand und Frieden und stellte fest, dass 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicher verwaltetem Trinkwasser und 3,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicher verwalteter Sanitärversorgung haben. Außerdem merkte der Bericht an, dass Wasserknappheit und schlechte Wasserqualität nicht nur die öffentliche Gesundheit gefährden, sondern auch Konflikte verschärfen können. Dieses Risiko sei in städtischen Gebieten und Regionen mit grenzüberschreitenden Wasserressourcen besonders stark ausgeprägt und könnte sich verstärken, falls keine internationalen Kooperationen und Abkommen geschlossen werden.

Auf lange Sicht ist davon auszugehen, dass viele Staaten der Wasserverschwendung den Kampf ansagen und die verstärkte Abwasserreinigung wie auch die Wiederverwendung bzw. das Recycling von Abwasser vorantreiben werden. Eine mögliche Strategie besteht im Fördern von Projekten zur Forschung und Entwicklung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft. Unternehmen, die sich diesem Geschäftsmodell widmen, eröffnen sich daher große Chancen.

De.mem setzt auf dezentrale Lösungen

Eine nachhaltige Verbesserung der Wasserqualität kann u.a. durch verschiedene Abwasserreinigungsmethoden erzielt werden und dürfte daher in vielen Ländern und Regierungen eine hohe Priorität genießen. Die Firma De.mem (ISIN: AU000000DEM4) verfolgt dieses zukunftsträchtige Geschäftsmodell seit ihrer Gründung im Jahr 2014, hat ihren Hauptsitz in Australien und verfügt mittlerweile über weitere Standorte in Singapur und Deutschland. Sie hat sich auf dezentrale Lösungen auf Basis diverser Membrantechnologien spezialisiert und bietet diese Methoden zur Abwasserreinigung vor allem Industriefirmen mit hohem Wasserverbrauch an – vorwiegend aus dem Bergbau, dem Lebensmittel- und Getränkesektor wie auch der Schwerindustrie.

Ein großer Vorteil von De.mem gegenüber den ganz Großen aus der Wasserbranche, die sich vor allem auf komplexe und kostenintensive Projekte staatlicher Organisationen oder globaler Großkonzerne konzentrieren, besteht im dezentralen Charakter der angebotenen Lösungsvorschläge. In Abhängigkeit vom Bedarf der jeweiligen Kunden und der angestrebten Wasserqualität umfasst das Produktportfolio sowohl kostengünstige als auch anspruchsvolle und dadurch höherpreisige Alternativen. Dabei genießen in dem Unternehmen der individuelle Kontakt zum Kunden sowie die Kundenzufriedenheit einen besonders hohen Stellenwert.

Weitere Vorteile gegenüber der Konkurrenz

Da De.mem im noch stark fragmentierten dezentralen Marktsegment in erster Linie mit kleineren Familienunternehmen konkurriert, zugleich aber auf die Erfahrung und Expertise von derzeit ca. 75 Mitarbeitern zurückgreifen kann, stellt dies einen erheblichen Wettbewerbsvorteil dar. Als börsennotiertes Unternehmen eröffnen sich mit Blick auf die Finanzierung von Vorhaben oder hinsichtlich der Motivation bzw. langfristigen Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen deutlich mehr Optionen.

Grundsätzlich sieht sich die Firma als One-Stop-Shop. Dies bedeutet, dass man seinen Kunden alles aus einer Hand bieten kann: angefangen von der Beratung über die Realisierung und Finanzierung des Projekts bis hin zur Wartung und dem Betrieb der Anlage – inklusive der Lieferung der notwendigen Verbrauchsmaterialien. Dadurch sind regelmäßige Einnahmen gewährleistet.75

Des Weiteren profitiert man dank der Kooperation mit der in Singapur beheimateten Nanyang Technological University (NTU) aber auch vom Zugriff auf deren technologisches Know-how. Der asiatische Stadtstaat spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung innovativer globaler Wasserbewirtschaftungspraktiken und -technologien und genießt weltweit einen guten Ruf bei der Umsetzung nachhaltiger Wassermanagementstrategien. Davon zeugt das Singapore Water Center, welches durch eine Partnerschaft zwischen der Weltbank und der Regierung von Singapur ins Leben gerufen wurde.

Durch die Kooperation zwischen De.mem und NTU ist es gelungen, die unterschiedlichen Methoden der Membrantechnologie zu kommerzialisieren und entsprechende Anwendungen zu entwickeln.

Hohlfasermembrantechnologie ist hochinteressant

Eine Eigenentwicklung von De.mem ist die Graphenoxid-veredelte Membrantechnologie, die die Firma bereits im September 2021 der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Unter Wissenschaftlern wird Graphenoxid häufig als Wundermaterial bezeichnet, weil es den Adsorptionsprozess verbessert, die Durchflussgeschwindigkeit erhöht, eine präzisere Filtration und Entsalzung ermöglicht, eine geringere Verschmutzungsanfälligkeit aufweist und ihm eine längere Lebensdauer attestiert wird. Außerdem überzeugt das Material durch seine signifikant höhere Festigkeit und Stabilität gegenüber vergleichbaren Membrankomponenten.

De.mems Innovation besteht hier darin, dass die neuartigen Graphenoxid-Nanopartikel in eine etablierte Polymermembran eingebaut wurden, was deren Eigenschaften wie z.B. den Wasserdurchfluss (Flux) erheblich verbessern. Dadurch wird es möglich, bis zu 40 Prozent mehr Wasser mit der Membran zu filtern; oder aber den Filter selbst wesentlich kompakter zu machen.

Nach mehr als zwei Jahren intensiver Vorbereitungen und umfangreicher Tests hat De.mem im April dieses Jahres von der National Sanitation Foundation (NSF) für die Graphenoxid-Membrantechnologie die Zertifizierung NSF Standard 53 erhalten, was es möglich macht, die Technologie auch auf dem US-amerikanischen Markt zu vermarkten. In den ersten beiden Jahren erwartet das Management von De.mem bei dem Hoffnungsträger allein in den USA zusätzliche Umsätze von insgesamt mehr als einer Million Dollar.

Weil sich mit dieser innovativen Technologie auch die Trinkwasserqualität erheblich verbessern lässt, könnte dies sowohl für das Unternehmen als auch für viele Länder angesichts der schwindenden natürlichen Süßwasserreserven einen hohen Nutzwert nach sich ziehen. Mit der neuen Anwendung könnte sich der Anteil der Privathaushalte künftig erhöhen und somit eine größere Rolle spielen. Und mit Blick auf den Nutzen für die Allgemeinheit könnte man dadurch die derzeitige Mangelsituation zumindest lindern helfen.

———-

Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder De.mem? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: Nebenwerte oder De.mem. Einfach per E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

De.mem
ISIN: AU000000DEM4
www.demembranes.com
Land: Australien

Disclaimer/Risikohinweis
Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie der IR-Webseite von De.mem entnehmen: demembranes.com/investors/

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung De.mem vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie „können“, „werden“, „sollten“, „könnten“, „erwarten“, „planen“, „beabsichtigen“, „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „vorhersagen“ oder „potenziell“ oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen
Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 (0) 69 1532 5857
www.dr-reuter.eu
www.small-microcap.de

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Deutschland

email : ereuter@dr-reuter.eu

Pressekontakt:

Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt

email : ereuter@dr-reuter.eu

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.