Insolvenzwelle rollt auf deutsche Unternehmen zu – Energiekosten sparen als Rettungsanker

PM-Ersteller

Immer mehr Betriebe stehen vor dem Kollaps. Droht 2024 eine Rezession? Welche Maßnahmen helfen, um Insolvenzen zu vermeiden und Kosten zu senken?

BildEine Insolvenzwelle bedroht die deutsche Wirtschaft: Die anhaltende Energiekrise und hohe Produktionskosten bringen immer mehr Unternehmen an ihre Belastungsgrenze. Nach neuesten Prognosen des Bundeswirtschaftsministeriums wird die deutsche Wirtschaft 2024 um 0,2 % schrumpfen, was die zweite Rezession in Folge bedeutet. Dies kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck kürzlich an und verwies dabei auf tief verwurzelte strukturelle Probleme der deutschen Wirtschaft, die bereits seit Jahrzehnten bestehen. Besonders betroffen sind energieintensive Branchen, die aufgrund steigender Energiekosten und niedriger Nachfrage ins Straucheln geraten.

Ursachen der Insolvenzwelle

Unternehmen leiden unter den drastisch gestiegenen Gas- und Strompreisen, insbesondere in der Metallverarbeitung, Chemieindustrie und im produzierenden Gewerbe. Die Energiepreise bleiben weiterhin auf hohem Niveau, da die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der Mangel an erschwinglichen Alternativen spürbar sind. Diese Belastungen, gepaart mit einer schwächelnden Nachfrage und einem Fachkräftemangel, verschärfen die Situation vieler Unternehmen.

Energie sparen: Die wichtigsten Ansätze

In dieser angespannten Lage suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, Energiekosten zu senken, um Insolvenzen abzuwenden. Hier sind einige der wirkungsvollsten Maßnahmen:

_Energieaudits und Effizienzprogramme_
Durch professionelle Energieaudits können Unternehmen versteckte Einsparpotenziale entdecken. Optimierungen in der Produktion und Gebäudetechnik helfen, bis zu 20 % der Energiekosten einzusparen.

_Eigenproduktion von Energie_
Investitionen in Solaranlagen oder Blockheizkraftwerke (BHKW) ermöglichen Unternehmen, ihre eigene Energie zu erzeugen. Dies reduziert die Abhängigkeit von schwankenden Marktpreisen und senkt die Energiekosten langfristig.

_Flexiblere Energietarife_
Durch eine Umstellung auf flexiblere Energietarife und die Teilnahme am Lastmanagement können Unternehmen ihre Energienutzung zu günstigeren Zeiten anpassen und so die Kosten reduzieren.

_Abwärmenutzung_
Viele Unternehmen können ihre Produktionsprozesse durch Technologien zur Rückgewinnung von Abwärme effizienter gestalten.

Unterstützung durch Beratung

Unternehmen, die sich unsicher sind, wie sie ihre Energiekosten senken können, finden Unterstützung unter anderem bei Volta-Strom für Gewerbekunden. Als Plattform mit angeschlossenen Fachberatern bietet Volta-Strom maßgeschneiderte Lösungen zur Optimierung des Energieverbrauchs. Von der Analyse bis zur Implementierung nachhaltiger Energiekonzepte stehen Experten zur Seite, um Firmen in dieser kritischen Zeit zu entlasten. Weitere Informationen finden Sie hier.

Fazit

Die wirtschaftlichen Aussichten für 2024 sind düster, doch mit den richtigen Maßnahmen können Unternehmen die Krise überstehen. Energiesparen und der Einsatz erneuerbarer Energien bieten langfristige Lösungsansätze, um nicht nur die Kosten zu senken, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Christian Kiewaldt und Ben Braun GbR
Herr Ben Braun
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Deutschland

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