Frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen hilft. Die finanzielle Freiheit im Alter ist so gewährleistet. Ein guter Rentenplan braucht aber Zeit um zu wirken.
Die Altersvorsorge ist ein Thema, das oft auf die lange Bank geschoben wird. Viele Verbraucher vernachlässigen das Thema und denken, dass sie noch genügend Zeit haben, um sich darum zu kümmern. Aber, eine rechtzeitige Vorsorge für die Altersvorsorge ist von entscheidender Bedeutung, um eine finanzielle Freiheit im Ruhestand zu gewährleisten. Ein guter Plan ist entscheidend.
Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig an, und somit auch die Zeit, die wir im Ruhestand verbringen. Die Frühverrentung verschärft das Problem eines langen Rentenbezugs. Ohne eine gute finanzielle Basis kann der Ruhestand schnell zu einer finanziellen Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen, um genügend Zeit zu haben, ein Vermögen aufzubauen.
Der Bedarf an Vorsorge wird unterschätzt
„Die Schwierigkeit den Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten, trifft mehr und mehr Menschen. Die Kombination aus Inflation, mangelnder Vorsorge und fehlender Vermögenswerte ist gravierend.“, so Finanzberater André Perko. „All zu oft fehlt eine Strategie oder ein nachhaltiger Rentenplan.“, so Perko weiter.
Das Risiko im Alter von anderen abhängig zu sein steigt. Wenn keine ausreichende Vorsorge getroffen wurde, muss möglicherweise die staatliche Unterstützung einspringen, oder von Kindern oder anderen Familienmitgliedern finanziell unterstützt werden. Das führt zu einer Belastung der familiären Beziehungen und die eigene Unabhängigkeit leidet. „Das Aufzeigen des ungeschönten Bedarfs, ist wichtig“, mein die Frankfurter Finanzberatung FINANCEDOOR GmbH. „Eine rechtzeitige Weichenstellung mit Planung des Vermögens sind wichtig. Je mehr Zeit verbleibt, desto einfacher noch die Zielerreichung.“
Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass im Alter gesundheitliche Probleme und hohe medizinische Kosten entstehen. Ohne ausreichende finanzielle Mittel könnten weitere Schwierigkeiten entstehen, diese Kosten für eine notwendige medizinische Versorgung zu decken.
Die Qual der Wahl: Rente, private Vorsorge, betriebliche Altersvorsorge
Es gibt verschiedene Optionen, um für das Rentenalter vorzusorgen. Neben der obligatorischen gesetzlichen Rente, buhlen viele weitere Formen um die Gunst der Altersvorsorgesparer. Eine weit verbreitet Möglichkeit der Vorsorge ist die private Altersvorsorge. Hierbei wird freiwillig und eigenständig in Form von Versicherungen, Investmentfonds, ETFs oder anderen Anlageformen investiert. Für Arbeitnehmer bieten viele Unternehmen auch eine betriebliche Altersvorsorge an. Hierbei zahlt der Arbeitgeber einen Teil des Gehalts in eine spezielle Vorsorgeeinrichtung ein. „Unsere Kunden sind oftmals schlicht überfordert, in der Beurteilung welches Instrument der Vorsorge, gewählt werden soll.“, gibt André Perko an. „Wir berechnen mit unserer Ruhestandsplanung individuell die bestmögliche Form für unsere Kunden. Die Empfehlung kann je nach Situation ganz unterschiedlich ausfallen.“, so der Finanzberater weiter.
Wie viel sollte man für das Rentenalter sparen?
Die Frage, wie viel man für das Rentenalter sparen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehöret das aktuelle Einkommen, die Ausgaben, die Lebenshaltungskosten im Ruhestand und die dann herrschenden Ziele und Wünsche.
Als Faustregel gilt, dass man etwa 10-15% des Nettoeinkommens für die Altersvorsorge sparen sollte. Je frühzeitiger mit dem Sparen begonnen wird, desto geringer kann der Prozentsatz ausfallen, da über einen längeren Zeitraum gespart wird.
Altersvorsorge für Frauen
Für Frauen kann die Altersvorsorge eine besondere Herausforderung sein. Oftmals haben Frauen durch Kindererziehungszeiten eine andere Erwerbsbiografie, eine längere Lebenserwartung und es gibt leider noch oft Unterschiede in der Gehaltshöhe. Neueste Studien belegen zudem, dass Frauen oft unattraktivere Angebote unterbreitet werden. „Wir wollen hier eine absolute Klarheit schaffen. Es ist unsere Mission an, durch Finanzbildung beste Möglichkeiten zur Altersvorsorge für Frauen zu schaffen. Mit der Gründung der Finanzberatung für Frauen wollen wir hier einen wichtigen Beitrag leisten, und das in ganz Deutschland“, betont der Geschäftsführer der Frankfurter Finanzberatung. „Unsere Finanzberaterinnen sind hierfür bereits mehrfach ausgezeichnet worden..“
Generell gilt aber, völlig geschlechterunabhängig, dass es wichtig ist, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen und regelmäßig Beiträge zu zahlen, um ein ausreichendes Vermögen für eine finanzielle Unabhängigkeit im Alter aufzubauen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
FINANCEDOOR GmbH
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Deutschland
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email : mail@financedoor.de
Die FINANCEDOOR GmbH aus Frankfurt am Main bietet unter Führung des CEO André Perko Finanzberatung für private Haushalte. Als freier Finanzberater erstreckt sich das Portfolio von der Vorsorge über Versicherungen bis hin zu professionellen Geldanlagen. Die Finanzplanungen und Finanzberatungen umfassen dabei auch die private Baufinanzierung und die Ruhestandsplanung.
Ganz im Sinne des Verbraucherschutzes versteht sich CEO André Perko als Partner an der Seite seiner Mandanten. Die Vermittlung und Beratung zu Finanzen wird unabhängig, sprich ohne Bindung an bestimmte Banken oder Versicherungen erbracht: Das Unternehmen ist als Honorar-Finanzanlagenberater §34 h GewO registriert.
Mit über 23 Jahren Erfahrung in der privaten Finanzberatung werden Finanzgutachten und Versicherungschecks erarbeitet. Kunden schätzen diesen Service. Die FINANCEDOOR GmbH kann auf über 1000 positive Kundenbewertungen aus den vergangenen 23 Jahren zurückblicken. Ein Erfolg der auf langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Finanzberatung beruht.
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