Mehr als 60 Pilotprojekte in zwölf Regionen weltweit, ein dritter Produktionsstandort, drei neue Zertifizierungen, eine davon biologisch – die Bilanz des US Agrar- und Ernährungstechnologieunternehmens Save Foods in den letzten fünfzehn Monaten kann sich sehen lassen. Seit Mai 2021 ist Save Foods an der US-Hightech-Börse Nasdaq (ISIN: US80512Q3039) gelistet.
Angesichts der Klimakrise und Ressourcenknappheit sind grüne Lösungen in der Produktion von Lebensmitteln wichtiger denn je. Save Foods, das die Rettung von Lebensmitteln bereits im Namen trägt, bietet nachhaltige Verfahren, um die Frische und Qualität von Obst und Gemüse über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten — und zwar vom Feld bis auf den Teller der Konsumenten. Dies gilt auch für empfindliche, leicht verderbliche Früchte wie Beeren, Avocados, Mangos, Zitrusfrüchte oder Paprika. Anstelle von umwelt- und gesundheitsschädlichen Pestiziden kommt bei der auf natürlichen Verfahren basierenden Save-Foods-Technologie eine einzigartige Fruchtsäure-basierte Rezeptur zum Einsatz. Auf diese Weise lässt sich der Einsatz von Pestiziden vermeiden.
Immer mehr Lebensmittel-Produzenten und Verpackungsunternehmen erkennen die Vorteile von Save Foods, sagt Dan Sztybel, CEO der israelischen Tochtergesellschaft des Unternehmens, das 2009 als Forschungs- und Entwicklungsinstitut gegründet wurde. Das liegt daran, dass unser Verfahren ebenso kostengünstig wie einfach zu implementieren ist.
Als wichtigen Game Changer erachtet Sztybel die Farm to Fork- Initiative der Europäischen Union, deren Ziel ein faires, gesundes und umweltfreundliches Nahrungssystem in Europa ist: Demnach soll die Verwendung von Pestiziden bis zum Jahr 2030 um die Hälfte reduziert und die nachhaltige Erzeugung um 25 Prozent gesteigert werden. Für landwirtschaftliche Erzeuger ist die EU ein wichtiger Markt, auf dem immerhin 44 Prozent des weltweiten Handelswertes von frischem Obst und Gemüse – das entspricht 60 Milliarden Euro – umgesetzt werden.
Im ersten Quartal 2022 wies die EU 298 Obst- und Gemüselieferungen zurück, da diese Rückstände verbotener Pestizide aufwiesen. Die Lebensmittelindustrie steht vor großen Herausforderungen weiß Sztybel und nennt alarmierende Zahlen: So gelangen 46 Prozent des weltweit produzierten Obsts und Gemüses nie auf den Teller der Konsumenten. Vor dem Hintergrund, dass 815 Millionen Menschen weltweit hungern, ist diese Bilanz inakzeptabel, sagt der CEO. Fatalerweise verursacht die Produktion von Lebensmitteln zudem acht Prozent aller Treibhausgasemissionen.
Außerdem kosten Pflanzenkrankheiten die Industrie im Jahr 220 Milliarden US-Dollar und Lebensmittelvergiftungen verursachen jährlich Kosten von 90 Milliarden US-Dollar. Unser grünes Verfahren bedeutet einen Ausweg aus der Zwickmühle, betont Sztybel.
Die immense Nachfrage nach umwelt- und verbraucherfreundlichen Lösungen bei der Haltedauer von Nahrungsmitteln macht Save Foods auch für Anleger interessant. Durch seine Bandbreite an exklusiven Techniken und Methoden für die Produktion und Behandlung von Obst und Gemüse, die bisher durch zehn Patente geschützt sind, hat sich das Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile verschafft. Auch sind die Produktlösungen einfach und kostengünstig zu produzieren. Das eröffnet Potenzial für überdurchschnittlich hohe Gewinnspannen.
Inzwischen unterhält Save Foods auch Vertretungen in Mexiko, Peru, Argentinien, Südafrika, der Türkei und Marokko – allesamt wichtige Exporteure. Diese Länder stehen vor der Herausforderung, dass sie lange Transportzeiten haben, aber die Pestizidmenge begrenzen müssen. Während die Erzeuger und Verpacker ihre Produkte auf dem langen Weg zum Verbraucher vor Fäulnis schützen wollen, müssen sie zudem sicherstellen, dass sie keine gesetzlichen Beschränkungen für zulässige Rückstände verletzen.
Nach fünfzehn Monaten an der Börse hat das Unternehmen ein starkes kommerzielles Momentum erreicht, erreicht, aus dem sich schon bald hohe Skaleneffekte für das Unternehmen ergeben können.
Sztybel erwartet im vierten Quartal, zu Beginn der Zitrussaison, einen wachsenden Umsatz. Bis Ende 2023 sollen fünf Millionen Tonnen Obst behandelt werden, was einem Umsatz von mehr als 17 Millionen Dollar entspricht. Im zurückliegenden August hat Save Foods eine Kapitalerhöhung erfolgreich am Markt platziert. Die Bruttoerlös daraus beläuft sich auf 4,8 Millionen US-Dollar.
Sztybel ist voller Optimismus: Wir glauben, dass unser Wachstum in einer traditionell konservativen und veränderungsresistenten Branche ein Zeichen dafür ist, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen. Tatsächlich ist das Wachstumspotenzial für Save Foods enorm. Immerhin besitzt der gesamte zugängliche Nachernte-Markt, den Prognosen des Online Magazins Markets and Markets zufolge, ein Volumen von über zwei Milliarden Dollar pro Jahr.
Save Foods, Inc.
ISIN: US80512Q3039
savefoods.co
Land: Israel
Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder Save Foods ? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: Nebenwerte oder Save Foods. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu
Disclaimer/Risikohinweis
Interessenkonflikte: Mit Save Foods existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Save Foods. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Der Artikel kann im Vorfeld der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein. Dies dient der Gewährleistung korrekter Unternehmensangaben.
Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Save Foods abgerufen werden: savefoods.co/#investor
Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.
Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.
Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.
Aktien von Save Foods können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.
Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen
Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 (0) 69 1532 5857
www.dr-reuter.eu
Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Deutschland
email : ereuter@dr-reuter.eu
Pressekontakt:
Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
email : ereuter@dr-reuter.eu