Fortune Bay durchteuft in weiteren Stepout-Bohrungen bei Box auf dem Projekt Goldfields 13,22 g/t Gold auf 8 Metern

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HALIFAX, NS, 7. März 2022 – Fortune Bay Corp. (TSXV:FOR, FWB:5QN) (Fortune Bay oder das Unternehmen) freut sich, die Goldanalyseergebnisse der verbleibenden vier Stepout-Bohrlöcher bekannt zu geben, die bei der Goldlagerstätte Box (Box) auf dem unternehmenseigenen Projekt Goldfields (Goldfields oder das Projekt) im Norden von Saskatchewan abgeschlossen wurden (Abbildung 1). Die Bohrlöcher sind Teil des Phase-I-Ressourcenerweiterungsprogramms, das 2021 absolviert wurde.

Die vier Bohrlöcher, die in einem Abstand von etwa 50 m gebohrt wurden, ergaben bedeutsame Goldabschnitte außerhalb der Bereiche der aktuellen Mineralressourcenschätzung 2021 (die MRS 2021) für Box, deren Höhepunkte Folgendes beinhalten:

– Bohrloch B21-340:
13,22 g/t Au auf 8,0 Metern, einschließlich
103,30 g/t Au auf 1,0 Metern
6,13 g/t Au auf 2,0 Metern, einschließlich
10,80 g/t Au auf 1,0 Metern

– Bohrloch B21-339:
2,23 g/t Au auf 23,0 Metern, einschließlich
8,74 g/t Au auf 5,0 Metern, einschließlich
31,54 g/t Au auf 1,0 Metern

– Bohrloch B21-338:
2,17 g/t Au auf 8,0 Metern, einschließlich
13,12 g/t Au auf 1,0 Metern

– Bohrloch B21-337:
3,70 g/t Au auf 4,0 Metern, einschließlich
12,45 g/t Au auf 1,0 Metern
2,49 g/t Au auf 9,0 Metern

Die Bohrlöcher wurden mit mäßigen Neigungen (-55 bis -60°) nach Osten ausgerichtet, um die vorherrschenden mineralisierten Erzgangsätze in hohen Winkeln zu durchschneiden. Die wahren Mächtigkeiten werden auf etwa 80 % der durchschnittenen Längen geschätzt.

Wichtigste Beobachtungen:

– Die Analyseergebnisse bestätigen die Erweiterung der Mineralisierung bei Box um bis zu 280 Meter außerhalb der Bereiche der MRS 2021; die Mineralisierung ist nach wie vor offen.
– Die höheren Gehalte weisen eine offensichtliche Kontinuität zwischen den Bohrlöchern entlang struktureller Trends auf, die mit jenen übereinstimmen, die in den oberflächennahen Teilen der Lagerstätte festgestellt wurden.

Die Analyseergebnisse der ersten drei Stepout-Bohrlöcher bei Box wurden am 14. September 2021 veröffentlicht. Zu den Höhepunkten zählten 8,00 g/t Gold auf 12,0 Meter (Bohrloch B21-336) und 8,00 g/t Gold auf 4,0 Metern (Bohrloch B21-334).

Dale Verran, CEO von Fortune Bay, sagte: Diese Analyseergebnisse der relativ weit auseinander liegenden Bohrungen zeigen erneut das Potenzial für die Erweiterung der Mineralressourcen bei Box. Darüber hinaus ist das Vorkommen hoher Gehalte entlang struktureller vielversprechend, was die Definition von vorrangigen Zielzonen für mögliche anschließende Abgrenzungsbohrungen angeht. Zusammen mit den zuvor gemeldeten Phase-I-Ergebnissen für Box zeichnet sich ein Bild strukturell kontrollierter Goldgehalte ab, die das Potenzial haben, zusätzliche Möglichkeiten für das Projekt im Hinblick auf einen Abbau zu schaffen.

Phase-I-Bohrergebnisse bei Box

Eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse der letzten vier Bohrlöcher, die bei Box absolviert wurden, ist in Tabelle 1 angegeben. Die Standorte der Bohrlöcher und die Analyseergebnisse der Bohrlöcher sind in den Abbildungen 2 bzw. 3 dargestellt.

Tabelle 1. Ergebnisse der Ressourcenerweiterungsbohrungen bei Box für B21-340, B21-339, B21-338 and B21-337.

Bohrloc von bis (m)Länge Au StandortAzimut
h (m) (m) (g/t) /
-Nr. Ansatzpu
nkt Neigun
g

B21-340 317,0 325,0 8,0 1,85 N6592745096° /
E640042 -55°
einsc322,0 323,0 1,0 8,34
hl
.
385,0 391,0 6,0 0,91
406,0 408,0 2,0 6,13
einsc406,0 407,0 1,0 10,80
hl
.
414,0 418,0 4,0 1,61
426,0 434,0 8,0 13,22
einsc430,0 431,0 1,0 103,30
hl
.
B21-339 342,0 353,0 11,0 0,78 N6592746086° /
E640 -55°
043
einsc342,0 346,0 4,0 1,78
hl
.
408,0 414,0 6,0 0,50
494,0 498,0 4,0 1,01
557,0 580,0 23,0 2,23
einsc575,0 580,0 5,0 8,74
hl
.
einsc575,0 576,0 1,0 9,20
hl
.
und 577,0 578,0 1,0 31,54
B21-338 342,0 345,0 3,0 0,62 N6592809083° /
E640 -55°
073
362,0 376,0 14,0 0,51
386,0 391,0 5,0 1,57
406,0 462,0 56,0 0,67
einsc413,0 432,0 19,0 1,42
hl
.
einsc424,0 432,0 8,0 2,17
hl
.
einsc427,0 428,0 1,0 13,12
hl
.
468,0 480,0 12,0 0,61
einsc468,0 471,0 3,0 1,65
hl
.
509,0 514,0 5,0 1,01
547,0 556,0 9,0 0,58
599,0 605,0 6,0 0,52
B21-337 284,0 307,0 23,0 1,34 N6592874082° /
E64018 -60°
4
einsc303,0 307,0 4,0 3,70
hl
.
einsc303,0 304,0 1,0 12,45
hl
.
316,0 338,0 22,0 1,55
einsc316,0 325,0 9,0 2,49
hl
.
einsc316,0 317,0 1,0 9,79
hl
.
und 324,0 325,0 1,0 7,55
Anmerkungen:
– Bei den dargestellten Ergebnissen handelt es sich um die Analyseergebnisse von 1-Meter-Proben, die zu längeren Abschnitten zusammengesetzt wurden, wobei ein unterer Cutoff-Wert von mindestens 0,5 g/t Au verwendet und Abfallgestein – definiert als weniger als 0,3 g/t Au – auf maximal 5 aufeinanderfolgenden Metern eingeschlossen wurde.
– Die angegebenen Längen stellen Kernlängen dar. Die wahre Mächtigkeit der mineralisierten Abschnitte wird voraussichtlich bei ca. 80 % der Kernlänge liegen – basierend auf den vorherrschenden Orientierungen der mineralisierten Quarzerzgänge bei Box-, könnte jedoch auf Basis der einzelnen Proben variieren.
– Die Standorte der Probenahmen sind gemäß NAD83 UTM Zone 12N angegeben. Die Azimute der Bohrlöcher sind nach Norden ausgerichtet.

Beschreibungen der Bohrlöcher:

– Bohrloch B21-337 stellt eine Stepout-Bohrung von etwa 50 m entlang des Streichens von Bohrloch B21-335 (siehe Pressemeldung vom 14. September 2021) dar. Zweck dieses Bohrlochs war die Erprobung der Kontinuität der Mineralisierung in Streichrichtung innerhalb von Zielzone A sowie die schrittweise Erweiterung der Bohrabdeckung nach Süden in Richtung Zielzone B (siehe Pressemeldung vom 26. Februar 2021), wobei der Granit Box Mine (GBM, die mineralisierte Einheit) vollständig außerhalb der Bereiche der MRS 2021 durchteuft wurde. Dieses Bohrloch verließ den GBM in 467,3 m Tiefe und endete in Schiefergestein im Liegenden in 521 m Tiefe.
– Bohrloch B21-338 stellt eine Stepout-Bohrung von etwa 50 m entlang des Streichens von Bohrloch B21-337 dar. Alle mineralisierten Abschnitte in B21-338 liegen außerhalb der Bereiche der MRS 2021. Das Bohrloch endete in 638 Meter Tiefe im mineralisierten GBM und bestätigte damit die Kontinuität der Mineralisierung in Streichrichtung und im Fallwinkel von Zielzone A.
– Bohrloch B21-339 stellt eine weitere Stepout-Bohrung von 50 m entlang des Streichens gen Süden von Bohrloch B21-338 in Richtung Zielzone B dar. Dieses Bohrloch verließ den GBM in 581 m Tiefe und endete in 605 m Tiefe. Die Ergebnisse bestätigen erneut die Kontinuität der Mineralisierung in Streichrichtung und im Fallwinkel von Zielzone A.
– Bohrloch B21-340 stellt eine weitere Stepout-Bohrung von 50 m entlang des Streichens südlich von Bohrloch B21-339 in die Zielzone B dar. Dieses Bohrloch durchteufte den GBM zwischen 315,5 m und dem Lochende in 602 m Tiefe. Die Ergebnisse bestätigen die Kontinuität der Mineralisierung innerhalb von Zielzone B und entlang des Fallwinkels. Die gesamte GBM-Einheit in dieser Bohrung enthielt mehrere kleinere Schieferhorizonte, die nicht beprobt wurden, deren Gehaltspotenzial jedoch nach Erhalt der Analyseergebnisse erkannt wurde. Für diese Horizonte, die mit Quarzgängen in Zusammenhang stehen – insbesondere von 418,0 bis 425,0 Metern, unmittelbar oberhalb des Abschnitts von 1 Meter mit 103,30 g/t Au (von 430,0 bis 431,0 Metern) – sind zusätzliche Probenahmen und Auswertungen über einem Abschnitt von rund 60 Metern geplant.

Beträchtliche Erweiterung:

– Die Ergebnisse der vier Bohrlöcher, über die hierin berichtet wird, stellen eine bedeutende Erweiterung der Mineralisierung um bis zu 280 Meter außerhalb der Bereiche der MRS 2021 dar, gemessen entlang der Fallrichtung der mineralisierten Erzgangsätze. Die Mineralisierung ist nach wie vor in der Tiefe offen.
– Die Ergebnisse bestätigen das Vorkommen hoher Gehalte in der Tiefe sowie die Kontinuität der Mineralisierung zwischen den Zielzonen A und B. Das letzte Bohrloch hat auch das Vorkommen von hohen Gehalten innerhalb der Zielzone B und in Fallrichtung bestätigt.
– Die Phase-I-Bohrungen haben eine beträchtliche Verdickung des GBM in Fallrichtung von im Schnitt etwa 30 m an der Oberfläche bis auf über 100 m in 300 m Tiefe bestätigt.

Strukturelle Kontrollen der Goldmineralisierung:

– Die Phase-I-Bohrungen waren nach Osten ausgerichtet, wobei die Neigungen so flach wie praktisch möglich gehalten wurden (ungefähr -55°), um die mineralisierten Erzgangsätze in einem möglichst hohen Winkel zu durchschneiden und eine größtmögliche interne Erfassung des GBM in jedem Bohrloch zu gewährleisten.
– Bei Box werden zum ersten Mal Bohrungen mit orientiertem Kern absolviert.
– Die strukturellen Messungen der Bohrkerne bestätigen die offensichtliche Kontinuität von höheren Gehalten zwischen den Bohrlöchern (Abbildung 4) entlang von Trends, die mit jenen übereinstimmen, die in den oberflächennahen Teilen der Lagerstätte festgestellt wurden (gewöhnlich in nord-südlicher Richtung streichend und steil nach Westen abfallend).
– Die Phase-I-Ressourcenerweiterungsbohrungen haben das Vorkommen von strukturell kontrollierten hohen Goldgehalten mit beträchtlichen Stepout-Löchern außerhalb der Grenzen der MRS 2021 bestätigt. Der Gehalt und die offensichtliche Kontinuität dieser potenziellen Ausläufer der Mineralisierung bieten eine Grundlage für wirtschaftliche Rahmenbewertungen (Scoping-Niveau), um weitere Bohrungen und die weitere Abgrenzung von Ressourcen zu rechtfertigen.

Goldfields – technische Offenlegung

Alle Bohrungen werden mit NQ-Durchmesser niedergebracht. Die Bohrkernkisten werden direkt vom Bohrgerät zur Protokollierungseinrichtung des Unternehmens in Uranium City transportiert. Die Probenintervalle werden für die Untersuchung basierend auf Beobachtungen des Lithologietyps, des Vorhandenseins von Quarzgängen und Sulfiden ausgewählt. Diese Intervalle sind für die kontinuierliche Probenahme in Probenabschnitten von einem Meter markiert (wo nötig angepasst, um lithologische Grenzen nicht zu überschreiten). Der Kern wird für die Probenahme entlang der Kernachse in zwei Hälften gesägt, wobei die verbleibende Hälfte aufbewahrt und in der Kernkiste gelagert wird. Die Proben werden eingetütet und in Plastikeimer mit Sicherheitsetiketten für den Transport per Luftfracht nach Saskatoon (Kanada) gelegt.

Die gesamte Probenverarbeitung wird von TSL Laboratories Inc. (TSL) in Saskatoon durchgeführt, wobei ihre Verfahrensweise des Siebens mit Metallsieben verwendet wird, die Folgendes umfasst: (1) Zerkleinern der gesamten Probe; (2) Pulverisieren der gesamten Probe wobei 95 %, kleiner als 150 Mesh sind; (3) Sieben der gesamten Probe mit 150 Mesh; (4) Analyse der gesamten +150-Mesh-Fraktion; (5) Doppelanalyse von zwei 30-g-Teilproben der -150-Mesh-Fraktion; und (6) Berechnung des gewichteten durchschnittlichen Goldgehalts (in g/t) für die gesamte Probe. Alle Analysen werden mittels Brandprobe mit anschließendem Gravimetrieverfahren durchgeführt. Die bei der Erkundung des Geländes entnommenen Gesteinsschürfproben wurden mit denselben Probenaufbereitungs- und Analyseverfahren untersucht, die auch für die Kernproben verwendet wurden.

Zertifizierte Referenzblindproben und Standardmaterial werden vom Unternehmen für eine unabhängige Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle (QA/QC) der Testergebnisse verwendet (zusätzlich zu den internen Qualitätssicherungsprotokollen von TSL). QA/QC-Proben werden in die zu analysierenden Probensequenzen eingefügt und die Ergebnisse werden überprüft, um mögliche Laborkontaminationen zu beurteilen und die Genauigkeit und Präzision der Analysen zu überprüfen. Eine ausgewählte Reihe von Proben wird auch an ein anderes Labor geschickt, damit zusätzliche Prüftests zur weiteren Verifizierung der Ergebnisse durchgeführt werden.

Einzelheiten zur aktuellen Mineralressourcenschätzung 2021 (MRS 2021) sind im technischen Bericht gemäß National Instrument 43-101 (NI 43-101) mit dem Titel Technical Report: Resource Estimate for the Goldfields Project mit dem Gültigkeitsdatum 4. Mai 2021 enthalten. Der technische Bericht wurde von Herrn Cliff Revering, P. Eng., und Dr. Ron Uken, PhD, P. Geo., Mitarbeiter von SRK Consulting (Canada) Inc. (SRK), verfasst, die beide unabhängige qualifizierte Sachverständige gemäß den Anforderungen von NI 43-101 sind. Der technische Bericht unterstützt die MRS 2021 für Goldfields, das die Goldlagerstätten Box und Athona umfasst, und ist auf SEDAR und der Website des Unternehmens verfügbar.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Daten wurden von Dale Verran, MSc, P.Geo., Pr.Sci.Nat., Chief Executive Officer von Fortune Bays, der auch ein qualifizierter Sachverständiger gemäß den Anforderungen von NI 43-101 ist, geprüft und genehmigt.

Über Goldfields

Das zu 100 Prozent unternehmenseigene Projekt Goldfields (Goldfields oder das Projekt) ist das am weitesten fortgeschrittene Projekt des Unternehmens und liegt im Norden von Saskatchewan, etwa 13 Kilometer von Uranium City entfernt. Das Projekt beherbergt die Goldlagerstätten Box und Athona, die zusammengenommen eine angedeutete Mineralressource von 975.000 Unzen Gold (22,6 Mio. Tonnen mit im Schnitt 1,34 g/t Au) und eine vermutete Mineralressource von 176.000 Unzen Gold (6,0 Mio. Tonnen mit im Schnitt 0,92 g/t Au) beinhalten. Goldfields ist mit einer etablierten Infrastruktur ausgestattet, einschließlich bestehender Straßen, einer Stromleitung zum Standort sowie Einrichtungen in der Nähe und einem Flughafen in Uranium City. Das Projekt kann auf eine Geschichte mit Goldproduktionen (64.000 oz Au wurden zwischen 1939 und 1942 produziert), zahlreichen Explorationsbohrprogrammen sowie unterschiedlichen historischen Abbaustudien (einschließlich einer Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2007 für die Lagerstätte Box und einer vorläufigen Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2011 für die Lagerstätten Box und Athona, die gemäß NI 43-101 erstellt wurden) zurückblicken. Die Erschließung einer Tagebaugrube und Verarbeitungsanlage bei der Lagerstätte Box ist genehmigt, nachdem im Mai 2008 die Ministerialgenehmigung gemäß dem Environmental Assessment Act erteilt wurde. Das 5.000 Hektar große Konzessionsgebiet Goldfields bietet zahlreiche Explorationsmöglichkeiten, einschließlich des Potenzials für die Erweiterung der Lagerstätten Box und Athona und die Entdeckung zusätzlicher Ressourcen im Bereich mehrerer anderer Goldprospektionsgebiete und -vorkommen.

Über Fortune Bay

Fortune Bay Corp. (TSXV: FOR, Frankfurt: 5QN) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen, das über sämtliche Anteile (100 %) an zwei Goldprojekten in einem fortgeschrittenen Explorationsstadium verfügt: das Projekt Goldfields in Saskatchewan (Kanada) und das Projekt Ixhuatán in Chiapas (Mexiko). Beide Projekte verfügen über Explorations- und Erschließungspotenzial. Das Unternehmen baut auch die zu 100 % unternehmenseigenen Uranexplorationsprojekte Strike und Murmac aus, die sich unweit des Projekts Goldfields befinden und ein für das Athabasca-Becken typisches Potenzial für hochgradige Vorkommen aufweisen. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Ausbau seiner bestehenden Projekte und die strategische Akquisition neuer Projekte zur Schaffung einer Pipeline von Wachstumsmöglichkeiten ein mittelständisches Explorations- und -erschließungsunternehmen aufzubauen. Die Unternehmensstrategie wird von einem Vorstands- und Managementteam mit nachweislichen Erfolgen in der Entwicklung, Projekterschließung und Wertschöpfung vorangetrieben. Weitere Informationen über Fortune Bay und seine Projekte erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.fortunebaycorp.com bzw. per E-Mail an info@fortunebaycorp.com oder unter der Rufnummer 902-334-1919.

Für Fortune Bay Corp.

Dale Verran
Chief Executive Officer
902-334-1919

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Abbildung 1. Infrastruktur- und Standortkarte des Projekts Goldfields.
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Abbildung 2. Standorte der Phase-I-Bohrlöcher bei Box und Analyseergebnisse von 1-Meter-Kernproben (B21-334 bis B21-340).
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/64572/20220307_FortuneBay_DEPRCOM.003.png

Abbildung 3. Wichtigste Analyseergebnisse der Phase-I-Bohrlöcher bei Box (B21-337 bis B21-340). Siehe Lageplan in Abbildung 2 für die Standorte der Bohrlöcher.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/64572/20220307_FortuneBay_DEPRCOM.004.png

Abbildung 4. Analyseergebnisse mit höheren Gehalten (>1,5 g/t Au) und Ausrichtung der goldhaltigen Quarzgänge (oben rechts) zeigen offensichtliche Kontinuität zwischen den Bohrlöchern.

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