Aktuell bleibt die Uranproduktion hinter der globalen Nachfrage zurück. Gold bietet Sicherheit.
Im vergangenen Jahr wurden 123 Millionen Pfund Uran produziert, dies war die niedrigste globale Produktionsmenge seit 2008. Nachgefragt werden weltweit rund 180 Millionen Pfund Uran, Tendenz steigend. Große Minen wurden geschlossen, doch Klimaziele sollen erreicht werden. Im Energiemix kommt der Atomkraft eine bedeutende Rolle zu. Denn die Abkehr von fossilen Brennstoffen fordert einen Ersatz. Wer auf Uran setzen möchte, kann auf einen Uran-Trust setzen (ähnlich einem Gold-Trust) oder sich bei den einschlägigen Gesellschaften umsehen, beispielsweise bei Consolidated Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=3SLFvTw2SWI -. Den Fokus legt das Unternehmen auf den weltweiten Erwerb von Uranprojekten, denn man will vom Aufleben des Uranmarktes profitieren. Diese liegen in Kanada, Argentinien, Australien und in den USA. Der letzte Erwerb betraf die 100-prozentige Beteiligung am Milo-Uran-, Kupfer-, Gold- und Seltene Erden-Projekt in Queensland.
Nicht nur ein steigender Bedarf an grüner Energie bestimmt das Geschehen, auch die vierte Corona-Welle sorgt für Ungemach. Dem Goldpreis kann dies förderlich sein, da bei zunehmenden Unsicherheiten der Goldpreis in der Regel ansteigt. Anleger streben nach einer Absicherung ihrer Portfolios und was würde sich besser eignen als das bewährte Werterhaltungsvehikel Gold. Um den Covid-19-Auswirkungen zu begegnen, haben Regierungen weltweit tief in die Tasche gegriffen. Und die aktuelle Lage zeigt, dass es bei weitem noch nicht überstanden ist. Zusätzlich sorgt die hohe Inflation dafür, dass Anleger vermehrt in Aktien investieren, auch in Goldaktien.
Hier gäbe es im Goldbereich Tudor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=aTXqgT-my70&t=2s – und dessen Treaty Creek-Projekt im Goldenen Dreieck in British Columbia, eine sehr aussichtsreiche Goldliegenschaft. Durch eine Privatplatzierung unter Beteiligung von Eric Sprott ist für Liquidität gesorgt.
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