Social Media Marketing scheitert häufig an zeitlichen Ressourcen in den Unternehmen

PM-Ersteller

Gleich drei neue Studien über die aktuellen Marketing-Trends geben Auskunft darüber, wie sich Unternehmer zukünftig im Netz präsentieren sollten.

BildFast die Hälfte der Befragten haben in der aktuellen Studie des Internehmens Meltwater nicht ausreichend Zeit, um ein effektives Marketing in den sozialen Medien umzusetzen. Dabei spielt eine große Rolle, dass die Personaldecke in diesem Bereich zu dünn ist. Mehr als 70 Prozent der befragten Fachkräfte sind der Meinung, dass organische Social Media Beiträge zukünftig eine wachsende Rolle bei der Entwicklung von Unternehmens- und Marketingstrategien spielen werden. Bezahlte Social Media Beiträge werden nach Meinung von 67 Prozent der Befragten an Bedeutung gewinnen. (1)
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt die Statista-Content-Marketing-Trendstudie-2023. Zwischen 81 (B2C) und 88 Prozent (B2B) der befragten Unternehmer. Es fehlt an Zeit, um ausreichend Content zu publizieren.
Zu den organischen Beiträgen gehört etwa User-generated Content, den 44 Prozent der Befragten aus der neuen Statista-Content-Marketing-Trendstudie-2023 für sehr wichtig halten. (2)
Die Steigerung der Bekanntheit der Marke hat nach Meinung der Experten die oberste Priorität bei allen Aktivitäten in den sozialen Medien. Die Stärkung der Interaktionen mit den Kunden steht an zweiter Stelle und erst an dritter Stelle rangiert die Vergrößerung der Ziel-/ oder Kundengruppe. (1,3)
In jedem dritten Unternehmen sind neue Ideen für Social Media Marketing Mangelware, die Verantwortlichen arbeiten häufig allein oder in kleinen Teams, hat Meltwater herausgefunden. Eine Öffnung für Ideengeber von außen ist noch nicht überall erfolgt. Dementsprechend schwierig gestaltet sich die Aufgabe, die Ziele, die mit Social Media Marketing angesteuert werden, auch zu erreichen.
Die Ansprüche der User wachsen zudem stetig, was weitere Schwierigkeiten bei der Zielerreichung zur Folge hat. „Genau den gleichen Inhalt auf verschiedenen Plattformen zu teilen, reicht im Jahr 2023 nicht mehr aus. Jede Social Media Plattform hat ihre eigenen Normen, und Nutzerinnen und Nutzer halten nicht viel von Marken, die unverhohlen überall die gleichen Beiträge posten.“ (3)

Verwendete Quellen:

(1) Meltwater-Umfrage mit Beteiligung von 750 Social Media Marketing Fachkräften aus dem EMEA-Raum im Januar 2023
(2) Statista-Content-Marketing-Trendstudie-2023, 5. Edition
(3) HubSpot-Umfrage mit Beteiligung von 519 Social Media Marketing Fachkräften aus dem EMEA-Raum im Januar 2023

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