Die Kühlhaus Neuhof AG aus Gossau in der Schweiz plant wiederkehrende Prüf- und Wartungstermine mit der HOPPE Wartungsplaner-Software.
Zuverlässige und aktuelle Informationen sind von entscheidender Bedeutung für das Gelingen im Management der Wartungen
Die Idee für das Kühlhaus Neuhof AG geht auf das Jahr 1973 zurück. Es bestand in der Region um Gossau, Bern, St. Gallen-Appenzell und Ostschweiz für viele landwirtschaftliche Betriebe bzw. Lebensmittelbetriebe ein immer mehr steigender Bedarf an Tiefkühlmöglichkeiten für ihre Produkte.
Aus der sich hieraus gegründeten Interessengemeinschaft entstand die Kühlhaus Neuhof AG mit den Aktionären Bank in Gossau, Butyra Bern, Coop Ostschweiz, Fleisch- und Wurstwaren AG, Landverband St. Gallen, Milchverband St. Gallen-Appenzell und Ernst Sutter, Gossau.
Was sind die Herausforderungen in der Instandhaltung und Wartung?
„Die große Herausforderung im Kühlhaus ist das Betriebsklima, mit durchgängigen Tiefkühltemperaturen von ca. -22 °C und in der Schockfrostzone von ca. -38°C“, betont der Betriebsleiter des Kühlhauses Pius Rechsteiner und fügt hinzu, „dass die gesamte Technik in dieser extremen Tiefkühlzone einwandfrei betrieben werden muss. Dies bedingt eine gute Vorbereitung bei sämtlichen technischen Tätigkeiten wie vorbeugende Instandhaltung, Instandsetzung und Störungsbehebung“.
Bei der Wartung und Prüfung der technischen Anlagen sind hierbei besonders kritisch die Kalibrierungen / Zertifizierungen aller Temperatur-Überwachungssysteme und sämtliche Wartungen an den Ammoniakkühlsystemen.
Die Anforderungen an das Wartungs-Tool und seine Auswahl
„Bis 2019 wurden die Termine für die vorbeugende Instandhaltung und Prüfungen mittels Outlook und Excellisten terminiert und dokumentiert“, sagt Betriebsleiter Pius Rechsteiner und ergänzt, „dass damit eine rechtssichere Dokumentation der vor allem sicherheitsrelevanten Instandhaltung auf Dauer nur schwer umsetzbar war“.
Daher entschied sich die Kühlhaus Neuhof AG schnell für den Wartungsplaner von der deutschen Unternehmensberatung HOPPE
Am Anfang steht die Inventarisierung mit der Hoppe Inventarverwaltung.
Mit der Wartungsplaner Software steht nun ein Instrument zur Verfügung, mit dem es leichter gelingt den Überblick zu behalten und die Prüfungen und Wartungen sauber und rechtssicher zu verwalten. Dies ist insbesondere auch deshalb wichtig, da die Prüffristen und Wartungsvorgaben von Anlage zu Anlage variieren. Auch die günstigen Kosten spielten bei der Auswahl der Software eine nicht unerhebliche Rolle.
Auch bei Defekten außerhalb der geplanten Wartung hat sich die leistungsstarke Software bewährt. „Dank der Dokumentation haben wir genau im Blick, welche Wartungsarbeiten an der Anlage getätigt wurden. So weiß auch ein externer Dienstleister bei einer Reparatur immer lückenlos über die Historie der Maschine Bescheid, wie beispielsweise über die absolvierten Arbeiten oder die verwendeten Ersatzteile“, berichtet Betriebsleiter Pius Rechsteiner. Die Reparaturarbeiten lassen sich vollständig im Tool dokumentieren und können bei der nächsten turnusmäßig notwendigen Wartung aufgerufen werden.
„Das Instandhaltungsteam arbeitet nun mit dem Wartungsplaner auf der gleichen Datenbasis“, betont Betriebsleiter Pius Rechsteiner und fügt noch hinzu, „dass Diskrepanzen hierdurch von vornherein ausgeschlossen sind“. Die Einführung des Wartungsplaners war für die Mitarbeiter problemlos. Das Tool lässt sich intuitiv bedienen und ist jederzeit bei Bedarf modular erweiterbar.
Auch die Unterweisungen im Bereich der Lebensmittelsicherheiten werden im Rahmen des Qualitätsmanagements und gemäß HACCP Konzept ebenfalls mit dem Wartungsplaner verwaltet und dokumentiert.
Fazit
Die Arbeitsabläufe am Standort werden durch den Wartungsplaner entscheidend vereinfacht: Störungen werden nicht mehr mündlich weitergegeben, sondern in die Software eingetragen – dadurch werden auch kleine Beeinträchtigungen an Anlagen nicht vergessen. Zudem ist das Reporting ein entscheidendes Mittel, um den Lebenszyklus einer Anlage zu überwachen: Wie oft wurde an einer Anlage gearbeitet, was wurde repariert oder umgebaut, welche Ersatzteile sind vorhanden und welche Kosten fielen durch Reparaturen und Wartungen an? Auch Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument, um zum Beispiel zu erkennen, ob bestimmte Anlagen häufiger ausfallen als andere des gleichen Typs. Außerdem lässt sich herausfinden, welche Bauteile besonders häufig zu Störungen führen. Diese können dann in Zusammenarbeit mit dem Anlagenhersteller optimiert werden.
Wartungs- und Prüftermine mit der Wartungsplaner Software vereinfachen!
Informationen in der Schweiz
Wartungsplaner Kontakt
oder per Telefon: +49(0)6104/65327
Die Hoppe Unternehmensberatung hat mit Ihrer Branchenlösung „Wartungsplaner-Software“ die Herausforderung angenommen, um schweizer Unternehmen beim Wartungsmanagement zu unterstützen.
Zur Kühlhaus Neuhof AG
Das Kühlhaus verfügt über entsprechende Zertifikate und erfüllt die Anforderungen der eidgenössischen Bio-Verordnung und der Richtlinien Bio Suisse zur Lagerung von Brot und Backwaren / Fleisch / Fleischerzeugnisse / – zubereitungen / Frucht- und Milchprodukte / Gemüse / Käse. Darüber hinaus ist das Unternehmen für das Managementsystem für Lebensmittelsicherheit nach ISO 22000:2018 zertifiziert.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland
fon ..: 0610465327
fax ..: 0610467705
web ..: https://www.Wartungsplaner.ch
email : info@hoppe-net.de
Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Software zur Verwaltung der Maschinen Anlagen und Geräte. Mehr als 25 Jahre Erfahrung stecken in der modernen Organisationssoftware für Planung von Wartungen.
Hinweis:
Die Asset-Management-Software Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.
Pressekontakt:
Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de