Fashion Design Institut: Prêt-à-porter – jeder trägt sie

PM-Ersteller

Fashion Design Institut zeigt, dass auf Fashion Shows nicht immer nur Haute Couture gezeigt wird

BildFür viele „Modemuffel“ gelten die großen Modeshows von Paris oder Mailand als etwas Abgehobenes, Elitäres. Doch vielen Menschen ist nicht bewusst, dass die großen Modehäuser auch Mode kreieren, die direkt vom Laufsteg in die Läden wandert. Für jeden, der ein Modedesign Studium absolviert und insbesondere für die Schüler vom Fashion Design Institut ist Prêt-à-porter-Mode ein spannender Bereich, in dem sich viele von ihnen ihre spätere Karriere vorstellen, denn hier können sie ihre Kollektionen direkt vom Laufsteg auf die Straße bringen.

Inhalt:
o Was ist Prêt-à-porter?
o Der Unterschied zwischen Prêt-à-porter und Haute Couture
o Internationaler Fashion Designer – das Angebot am Fashion Design Institut
o Weitere Möglichkeiten am FDI

WAS IST PRÊT-À-PORTER?

Den Begriff Prêt-à-porter hört man in der Modewelt und auch während des Modedesign Studiums immer wieder. Er stammt aus dem Französischen und bedeutet soviel wie „tragfertige Bekleidung“. Im Englischen wird diese Mode daher auch „Ready to Wear“ genannt. Es wird also Bekleidung kreiert, die direkt von Jedermann und im Alltag oder zu besonderen Anlässen gekauft und getragen werden kann. Für die angehenden Designer des Fashion Design Instituts ist Prêt-à-porter-Mode reizvoll, weil hier auch auf den allgemeinen Geschmack der Menschen geachtet wird und Mode kreiert wird, die auch für schmalere Geldbeutel erschwinglich ist. Zweimal im Jahr finden zu Prêt-à-Porter Fashionweeks wie zum Beispiel in New York, Mailand, London, Berlin und Paris statt – die wichtigste Messe für Prêt-à-porter in Deutschland ist übrigens die „Bread & Butter“ in Berlin.

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN PRÊT-À-PORTER UND HAUTE COUTURE

Auch für die Schüler und Studenten des Modedesign Studiums und am Fashion Design Institut gilt es zunächst, den Unterschied zwischen Prêt-à-Porter und Haute Couture zu erkennen. Bei der Haute Couture findet die Fertigung von Hand statt. So erfordert es zum Beispiel viele Stunden, um ein Couture-Kleid Stück für Stück von Hand mit Perlen zu besetzen. Zudem ist eine Haute-Couture-Kollektion eher die persönliche Handschrift in künstlerischer Form, die ein Designer seinen Models auf dem Laufsteg gibt. Es geht um die Kunst in Form von Kleiderkunst und viel weniger um die Vermarktung der einzelnen Artikel. Das Couture-Kleid ist also nicht alltagstauglich, es ist ein Einzelstück, das sich nur für persönliche Anlässe und den „ganz großen Auftritt“ eignet. Oftmals werden diese Kleider tatsächlich nur für die Präsentation auf dem Laufsteg gefertigt. Bei Prêt-à-Porter findet die Produktion überwiegend industriell statt. Prêt-à-Porter-Mode soll auch abseits des Laufstegs zu alltäglicheren Anlässen getragen werden können und wird entsprechend in höherer Auflage gefertigt.

INTERNATIONALER FASHION DESIGNER – DAS ANGEBOT AM FASHION DESIGN INSTITUT

Während der sieben Semester zum Internationalen Fashion Designer lernen die Schüler des Fashion Design Instituts alles, was sie für eine erfolgreiche Karriere in der Modewelt brauchen. Ein gutes Modedesign Studium orientiert sich stets eng an der Praxis und den aktuellen Bedürfnissen und Trends der nationalen und internationalen Modeindustrie. Dies ist auch am FDI eine Selbstverständlichkeit, so dass die Absolventen des Fashion Design Instituts stets gern gesehene Nachwuchstalente in der Fashion Branche sind.

WEITERE MÖGLICHKEITEN AM FASHION DESIGN INSTITUT

Für junge Leute, die sich mit Mode beruflich beschäftigen wollen, die jedoch kein Modedesign Studium anstreben, bietet das Fashion Design Institut besitzt außerdem zwei weitere hochprofessionelle Möglichkeiten für Modeberufe, die den Absolventen einen perfekten Start in ihrem neuen Beruf ermöglichen: Fashion Journalist/ Mode Journalist und Fashion Marketing/Management, die in ihrer Vielseitigkeit einen Einstieg in die spannenden Bereiche der Vermarktung und des Managements von Mode ermöglicht und Kreativität mit kaufmännischem und marketingtechnischem Knowhow verbindet.

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Fashion Design Institut
Frau E. P.
Oberbilker Allee 282 – 286
40227 Düsseldorf
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email : info@fashion-design-institut.de

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