Nach 18 Jahren erfolgreicher Zusammenführung von Fine Art, Pop Art und subkulturell geprägter Kunst ist das Programm für das Post-Corona Jahr mit internationalen Künstlern bekannt gegeben worden.
Circle Culture Gallery hat die Fähigkeit bewiesen, über die Grenzen von Genres und Konventionen hinaus zu blicken und innovative Kunst zu erkennen. 2001 als Projektraum gegründet, hat sich die Galerie zu einer maßgebenden Plattform für Kunst entwickelt, die durch urbane Subkulturen geprägt ist. Johann Haehling von Lanzenauer gestaltet die künstlerischen Grenzen der Galerie offen, was zu einem Programm führt, das weit über die gängigen Klischees des Kunstmarktes hinausgeht.
Im Februar und März 2022 wird in den Berliner Galerieräumen in der Gipsstrasse 11 die Berliner Neonkünstlerin Anna Nezhnaya ausgestellt. Es werden abstrakt wirkende Lichtobjekte gezeigt, in denen weibliche oder animalische Körper sich erkennen lassen. Es gibt direkte Referenzen zu anderen Prominenten Werken in der Kunstgeschichte, Kreaturen der jüdischen und christlichen Mythologie, wie der Succubus oder andere Mischwesen aus Mensch und Tier nehmen Platz ein.
Im März 2022 zeigt die Galerie, den in Berlin lebenden Künstler Lennart Grau in einer Sonderausstellung im Hotel Maison Messmer in Baden-Baden. Lennart Graus geradezu brutaler Umgang mit Farbe findet einen faszinierenden Gegenpol durch künstlerische Anleihen aus der Leichtigkeit und der Unbeschwertheit des Rokoko.
Es folgt im April die Ausstellung des aus Austin, Texas stammenden Künstlers Tom Jean Webb in der Galerie in der Bismarckstrasse 98 in Hamburg. Tom Jean Webb hat seit seiner Kindheit ein Land aus Träumen und romantischen Abenteuern dargestellt. Er nutzte diese Kunst, um in den amerikanischen Südwesten zu reisen und dort seine neue Realität zu entdecken, zu erforschen und sich mit ihr zu verbinden. Zeitgleich wird in der Berliner Galerie zur Berliner Art Week der aus Kalifornien stammende Künstler Marcel Rozek präsentiert. Rozek verwendet für seine vielschichtigen Kompositionen eine Maltechnik, die von den frühen Abstraktionisten und den Künstlern der Washington Color School entwickelt wurde. Er orientiert sich an diesen einflussreichen Künstlern, vor allem an Morris Louis, geht aber über die Erfolge seiner Vorgänger hinaus und schafft eine neue Marke im Bereich der Farbfeldmalerei.
Im Juni folgt die Teilnahme an der Art Karlsruhe. Hier wird der Berliner Shootingstar Marco Reichert gezeigt sowie Tom Jean Webb. Im September wird in Hamburg in einer Off-Location die mexikanische Künstlerin Beatriz Morales gezeigt. Aufgewachsen in Mexiko-Stadt, entwickelte Beatriz Morales ihre Fähigkeiten von klein auf autodidaktisch. Im Jahr 2001 verließ die Künstlerin ihr Heimatland, um Malerei, Töpferei und Modedesign zu studieren. In ihrem Werk kombiniert Morales einen abstrakten expressionistischen Ansatz mit figurativen und illustrativen Komponenten sowie einer starken Dimension der Erforschung von Farbbeziehungen.
Im November 2022 wird es eine weitere Solo-Ausstellung in Hamburg mit neuen Werken von Oskar Rink aus Leipzig geben. Die Künstlerin arbeitet unter dem Künstlernamen Oskar Rink. Aufgewachsen im Atelier ihres Vaters, lernte sie schon früh die Grundelemente der Malerei. Als Modedesignerin und Illustratorin trat die in Leipzig lebende Künstlerin nicht mehr in die Fußstapfen ihres Vaters und Mentors, um eine eigene Sprache zu entwickeln. Oskar Rinks abgeschlossenes Master Studium am Sotheby’s Institute of Art / Contemporary Art Department trug zur Ausdifferenzierung ihrer individuellen Kunstauffassung bei.
Circle Culture Gallery macht neue künstlerische Positionen ausfindig, die stimulieren, Denkanstöße liefern und sich einer oberflächlichen Kategorisierung entziehen.
www.circleculture-gallery.com
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Circle Culture Art GmbH
Herr Dirk Staudinger
Gipsstraße 11
10119 Berlin
Deutschland
fon ..: 040 554343950
web ..: http://www.circleculture-gallery.com
email : berlin@circleculture.com
Die Circle Culture Gallery wurde 2003 von Dirk Staudinger und Johann Haehling von Lanzenauer gegründet und ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst. Nach Vereinbarung können Sie unser internationales Programm in unseren Ausstellungsräumen in Hamburg und Berlin sowie in unserer Künstlerresidenz La Maison des Temps in Kauffenheim/Baden-Baden erleben. Außerdem haben wir laufende Ausstellungen im renommierten 5-Sterne Rocco Forte Hotel de Rome in Berlin.
Pressekontakt:
INTRAG Internet Regional AG
Frau Sabine Hansen
Sophienblatt 82 – 86
23114 Kiel
fon ..: +49 (431) 67070 199
web ..: https://www.regional.de
email : pressestelle@intrag.de